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Investitionsmöglichkeiten und Geschäftspotenziale in Usbekistan

Potenzial für Investitionsprojekte und Geschäftsmöglichkeiten

Usbekistan, mit seiner dynamischen und unternehmerischen Bevölkerung, bietet eine Vielzahl von Investitionsmöglichkeiten und Geschäftspotenzialen. Mit über 35 Millionen Einwohnern und einem Durchschnittsalter von 27 Jahren beherbergt das Land den größten Verbrauchermarkt in Zentralasien. Die Hauptstadt Taschkent, sowie die historisch bedeutsamen Gebiete Samarkand, Buchara und Chiwa, präsentieren attraktive Möglichkeiten für Investitionsprojekte in Usbekistan. Andischan, als die am stärksten industrialisierte Stadt des Landes, ist ebenfalls von großem Interesse für potenzielle Investoren.
Was Investitionsprojekte in Usbekistan anbelangt, so gibt es keinen Mangel an Geschäftsmöglichkeiten. Die pulsierende Bevölkerung des Landes sorgt für eine ständige Nachfrage nach verschiedenen Produkten und Dienstleistungen. Darüber hinaus birgt das junge demografische Profil ein hohes Potenzial für Wachstum und Innovation.

Menschliches Potenzial und Ressourcenreichtum

Das bedeutende menschliche und intellektuelle Potenzial, das sich durch rund 60 Hochschulen und 30 Zweigstellen sowie 18,8 Millionen qualifizierte Arbeitskräfte und eine Alphabetisierungsrate von 97 % auszeichnet, bildet einen entscheidenden Wachstumsfaktor. Usbekistan ist zudem eines der wenigen Länder in der Weltwirtschaft, das absolut energieunabhängig ist und über enorme Reserven an Mineralien und natürlichen Ressourcen verfügt, darunter Gold, Uran, Kupfer, Silber, Blei, Zink, Wolfram, seltene Metalle und weitere Ressourcen. Diese reichen Rohstoffvorkommen und die gut entwickelte industrielle Basis bieten reichlich Investitionsmöglichkeiten für eine wertschöpfende Produktion und eine Diversifizierung der Lieferkette.

Strategische Lage und wirtschaftliche Reformen

Usbekistan befindet sich in einer strategisch günstigen geografischen Lage im Zentrum Zentralasiens, die einen schnellen und bequemen Zugang zu den größten Volkswirtschaften in Asien und Europa ermöglicht. Die gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur bietet usbekischen Unternehmen Geschäftsmöglichkeiten und Zugang zu den größten und am schnellsten wachsenden Märkten in Zentralasien (mit einer Bevölkerung von über 72 Millionen), der GUS (mit einer Bevölkerung von über 300 Millionen), West- und Ostasien sowie Europa. Unter der Führung von Präsident Shavkat Mirziyoyev hat die usbekische Regierung ein Programm radikaler Marktreformen mit dem Schwerpunkt auf der Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmen eingeleitet, was zur Eröffnung von neuen Geschäftsmöglichkeiten in Usbekistan geleitet hat. Diese Reformen haben beachtliche Fortschritte bei der Lösung systemischer Probleme der Unternehmensregulierung und der Überwindung der Dominanz staatlicher Monopole erzielt. Die Investitionsattraktivität des Landes wurde durch die Modernisierung der Gesetzgebung, die Vereinfachung der Interaktion zwischen Investoren und dem Staat, die Reduzierung der Steuerlast, die Liberalisierung des Zugangs zu bestimmten Waren sowie die Privatisierung großer staatlicher Unternehmen gesteigert. Infolgedessen gab es eine Welle neuer Investitionsmöglichkeiten und die Zuflüsse ausländischer Direktinvestitionen stiegen von etwa 2 Mrd. USD im Jahr 2017 auf mehr als 8 Mrd. USD im Jahr 2021.

Internationale Anerkennung und Handelsbeziehungen

Die Ergebnisse der Reformen wurden von der internationalen Gemeinschaft positiv bewertet und spiegeln sich in der verbesserten Leistung des Landes in internationalen Rankings und Indizes wider. So hat sich das Land in den letzten Jahren um 57 Plätze verbessert (von Platz 166 im Jahr 2016 auf Platz 109 im Jahr 2023), um 30 Plätze (von Platz 118 im Jahr 2016 auf Platz 88 im Jahr 2023) im Index of Economic Freedom-2023 des Heritage Foundation Research Center in Zusammenarbeit mit dem Wall Street Journal und um 34 Plätze (von Platz 103 im Jahr 2016 auf Platz 69 im Jahr 2020) im Logistics Performance Index (LPI der Weltbank).

Die internationale Rating-Agentur S&P Global Ratings hat die Kreditwürdigkeit Usbekistans weiterhin mit „BB-“ bewertet und dabei die Fortschritte bei der Durchführung umfassender Reformen und der Modernisierung der Wirtschaft sowie die Erfolge bei der Umsetzung institutioneller Reformen hervorgehoben. Insbesondere haben sich Doing Business, Perception of Corruption und die Leistung des Landes in den Governance-Indizes der Weltbank deutlich verbessert, während die Reform staatlicher Unternehmen und die Erhöhung der Direktinvestitionen weiterhin zu den Prioritäten der Regierung gehören.

Integration in internationale Handelsabkommen

Usbekistan wahrt seine Neutralität und verfolgt bei der Wahl seiner Außenpolitik einen multivektoralen Ansatz, wodurch die Lage im Land durch ein hohes Maß an Stabilität gekennzeichnet ist. Usbekistan ist es gelungen, gute Beziehungen zu allen seinen Nachbarn, einschließlich Afghanistan, aufzubauen.

Was die Zusammenarbeit mit der Weltgemeinschaft angeht, so hat das Land mit 54 Ländern bilaterale Abkommen zur Vermeidung von Doppelbesteuerung unterzeichnet und gewährt 47 Ländern weltweit im Rahmen bilateraler Verträge über gegenseitigen Handel und wirtschaftliche Zusammenarbeit die Meistbegünstigung. So unterzeichneten Usbekistan und das Vereinigte Königreich 2019 ein Partnerschafts- und Kooperationsabkommen, das Usbekistan und dem Vereinigten Königreich die gegenseitige Anwendung der Meistbegünstigung im Handel garantiert.

Im Jahr 2014 trat Usbekistan dem GUS-Freihandelsabkommen bei. Am 11. Dezember 2020 trat Usbekistan der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAEU) als Beobachter bei. Am 9. April 2021 nahm die Europäische Union Usbekistan als neunten Begünstigten des Allgemeinen Präferenzsystems (APS+/GSP+) auf, das die Zölle auf zwei Drittel (6.200 Artikel) der unter das APS fallenden Waren aufhebt, wenn Usbekistan im Gegenzug 27 ratifizierte internationale Kernübereinkommen über Menschen- und Arbeitnehmerrechte, Umwelt- und Klimaschutz sowie verantwortungsvolle Staatsführung einhält. Am 1. November 2021 wurde Usbekistan als erstes Land in das erweiterte Allgemeine Präferenzsystem des Vereinigten Königreichs aufgenommen, das die zollfreie Einfuhr von mehr als 7 800 in Usbekistan hergestellten Waren ermöglicht. Das Land arbeitet auch auf den Beitritt zur Welthandelsorganisation (WTO) hin.

Produktionskosten (durchschnittliche vergleichbare Preise in US Dollar im April 2023)

 

UZ

US

DE

CH

Erdgas, pro m3

Bevölkerung

0,04

0,55

2,20

 

Industrie

0,12

0,26

0,80

 

Elektrizität, 1 kW

Bevölkerung

0,026

0,166

0,48

0,21

Industrie

0,06

0,150

0,26

0,16

Durchschnittlicher Monatslohn

250

Monatsgehalt für einen Assistenten in der Provinz

100

Transport von 20 Tonnen per Lkw von und nach Mitteleuropa

7’000

Steuern

Persönliche Einkommensteuer

12%

 

Einkommensteuer

15%

 

Mehrwertsteuer

12%

 

Steuer an der Quelle

10% Dividenden
20% Lizenzgebühren

Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz:

Dividende: 5 %, wenn das Schweizer Unternehmen mindestens 20 % der Anteile hält.

Zinsen: 5% oder 0% für bestimmte Darlehen

Lizenzgebühren: 5%

Verkauf von Aktien: 0% (außer bei Immobiliengesellschaften)

WICHTIGE MAKROÖKONOMISCHE INDIKATOREN

 202020212022 (о)2023 (п)
BIP-Wachstum (%)1.67.45.34.8
Inflation (Jahresdurchschnitt, %)12.910.811.310.7
Haushaltssaldo (% des BIP)*-3.3-4.7-4.0-3.0
Leistungsbilanzsaldo (% des BIP)-5.4-7.0-3.3-4.0
Staatsverschuldung (% des BIP)37.635.834.233.4

о): Schätzung (n): Prognose *Bilanz umfasst außerbudgetäre öffentliche Ausgaben, die durch Kreditaufnahme finanziert werden

STARKE SEITEN

Usbekistan bietet vielfältige Geschäftsmöglichkeiten und Investitionsmöglichkeiten in einer widerstandsfähigeren Wirtschaft im Vergleich zum Rest Zentralasiens. Die Wirtschaft ist stärker diversifiziert und weniger anfällig für externe Schocks.

  • Investitionsmöglichkeiten in Usbekistan werden durch reiche natürliche Ressourcen wie Gas, Gold, Kupfer und das Potenzial der Wasserkraft unterstützt. Diese Faktoren machen das Land zu einem attraktiven Ziel für Investoren.
  • Die junge Bevölkerung, von der 50% unter 30 Jahre alt sind, bietet ein vielversprechendes demografisches Profil für zukünftige Investitionsprojekte.
  • Internationale finanzielle Unterstützung und die Nettogläubigerposition des Staates schaffen ein stabiles wirtschaftliches Umfeld und fördern die Entwicklung von Geschäftsmöglichkeiten und Investitionsmöglichkeiten in Usbekistan.
  • Die Wirtschaftsreformen, darunter Liberalisierung, Privatisierung und Diversifizierung, zusammen mit beeindruckenden Kreditentwicklungen, haben das Land zu einem Magneten für Investoren gemacht und fördern ausländische Direktinvestitionen im Bereich erneuerbare Energien.
  • Dynamische bilaterale Beziehungen und die Aushandlung von Präferenzhandelsabkommen mit Schlüsselpartnern sowie die Entwicklung von Freihandelszonen und Sonderwirtschaftszonen tragen dazu bei, attraktive Investitionsmöglichkeiten in Usbekistan zu schaffen.
  • Die Verhandlungen über den Beitritt zur Welthandelsorganisation (WTO) und die Mitgliedschaft mit Beobachterstatus in der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAEU) stärken die wirtschaftliche Integration Zentralasiens in die globale Wirtschaft und bieten Chancen für ausländische Investoren.

SCHWACHE SEITEN

Obwohl Usbekistan vielversprechende Geschäftsmöglichkeiten und Investitionsmöglichkeiten bietet, gibt es auch einige Herausforderungen, die berücksichtigt werden müssen.

  • Die starke Abhängigkeit von Russland und China als Haupthandelspartner und Abnehmer von 80% der Gasexporte stellt eine Herausforderung für die Diversifizierung der Wirtschaft dar, trotz der vorhandenen Investitionsmöglichkeiten in Usbekistan.
  • Die begrenzten produktiven Tätigkeiten und die hohe Konzentration in Schlüsselsektoren führen zu einer schwachen Wettbewerbsfähigkeit der Märkte, was die Notwendigkeit betont, den Privatsektor und kleine und mittlere Unternehmen zu fördern.
  • Die hohe Arbeitslosigkeit und der Mangel an Arbeitsplätzen führen zu Abwanderung, was eine Herausforderung für die sozioökonomische Entwicklung des Landes darstellt, trotz der vorhandenen Investitionsmöglichkeiten in Usbekistan.
  • Das geringe Niveau der Finanzintermediation und der ineffiziente Energiesektor sind weitere Aspekte, die das Unternehmensumfeld einschränken und Investitionen beeinflussen können.

Unternehmen mit ausländischen Direktinvestitionen in Usbekistan

Die Wirtschaft in Usbekistan ist sehr vielfältig und bietet weitreichende Geschäftsmöglichkeiten in Usbekistan für Investoren an. Überaus interessante Wirtschaftsbereiche sind Landwirtschaft, Nahrungsmittelverarbeitung, Textilbranche sowie Energie und Bergbau. Grosse Vorkommen an Gold, Uran, Kupfer, Silber, Blei und Zink sowie Wolfram und seltene Metalle sind nur wenige Beispiele für die enormen Bodenschätze, die das Investieren in Usbekistan interessant machen.

Da Usbekistan strategisch und geografisch an einer Schlüsselposition gelegen ist, lohnt es sich, das usbekische Potenzial bezüglich Logistik- und Transport genauer zu betrachten. Diese könnten für den Handel zwischen Europa und Asien eine erhebliche Bedeutung erreichen und die Handelsbeziehungen verreinfachen. Zumal die usbekische Regierung viele internationale Abkommen zur Vermeidung von Doppelbesteuerungen abgeschlossen hat.

Als ein ebenfalls wichtiger Wachstumsfaktor für die Wirtschaft in Usbekistan sind die Potentiale gut ausgebildeter, qualifizierter Arbeitskräfte zu nennen. Ausserdem besitzt Usbekistan eine sehr junge Gesellschaft mit bis zu 50 % an unter 30-Jährigen.

Die Investitionsmöglichkeiten in Usbekistan umfassen zahlreiche Bereiche, unter anderem die erneuerbaren Energien wie Solar- und Windenergie, aber auch die riesigen Erdgasvorkommen bieten reichliche Möglichkeiten. Interessant sind Infrastrukturprojekte, Bauindustrie, IT- und Telekommunikation sowie  Tourismus. Die vielen architektonischen Highlights und die historische Seidenstrasse, auf der die Städte Buchara und Samarkand liegen, lassen sich zu beliebten Reisezielen ausbauen. Weiterhin halten die aktuellen Wirtschaftsreformen viele spannende und erfolversprechende Investitionsmöglichkeiten für Usbekistan bereit. Darunter die Liberalisierung, Privatisierung und Diversifizierung. Aber auch die positriven Beurteilungen der Entwicklungsbanken lassen die Wirtschaft in Usbekistan einen Boom erleben, der das Investieren in Usbekistan höchst lukrativ macht. Ferner darf man die guten Handelsbeziehungen mit interessanten Handelsabkommen nicht ausser Acht lassen. Ausgezeichnete Schlüsselpartner, signifikante Freihandelsabkommen und Sonderwirtschaftszonen sorgen für aussergewöhnliche Investitionsmöglichkeiten in Usbekistan, die für Anleger schnelle und profitable Renditen erwarten lassen.

Bei Geschäftsmöglichkeiten in Usbekistan müssen folgende rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen beachtet werden. Für die Unternehmensregistrierung in Usbekistan müssen alle notwendigen Dokumente der branchenüblichen Genehmigungen und Lizenzen eingereicht werden. Um Hilfe zu erhalten, können Erkundigungen bei den regionalen Behörden für Investitionen und Aussenhandelsbeziehungen eingeholt werden. Ebenso sollten das Immobilien- und Grundstücksrecht und die jeweiligen Gesundheits- und Sicherheitsauflagen beachtet werden. Sind alle Genehmigungen und Lizenzen von der Regierung geprüft und ausgestellt, werden regelmässige Berichte erwartet. Zusätzlich sind alle Compliance-Anforderungen sicherzustellen und zu erfüllen, um die Lizenzen und Genehmigungen aufrechterhalten zu können. Wer sich im Vorfeld informiert und den Kontakt zu lokalen Beratern und Anwälten sucht, kann sich die rechtlichen und regulatorischen Prozessabläufe für die Geschäftsmöglichkeiten in Usbekistan erheblich erleichtern.

Die fantastische Lage macht die Geschäftsmöglichkeiten in Usbekistan enorm attraktiv für potenzielle Investoren. In absehbarer Zeit dürfte sich Usbekistan erfolgreich als Handelsknotenpunkt in Zentralasien etablieren, der für die Weltgemeinschaft von grundlegender Bedeutung sein wird. Ein weiteres Plus ist die grosse Bevölkerung, die durch den hohen Anteil junger Menschen eine zukünftig immens steigende Kaufkraft erwarten lässt. Vor allem, wenn die Wirtschaft in Usbekistan wächst und der Sektor für Konsumgüter, Einzelhandel und Dienstleistungen zielgerichtet durch Investitionen gefördert wird, sind überaus absatzstärkste Märkte mit entsprechenden Renditen zu erwarten. Die usbekische Regierung ist in höchstem Masse daran interessiert, ausländische Investoren für sich zu gewinnen. Steuererleichterungen und die Liberalisierung sind nur einige der Massnahmen, die von der usbekischen Regierung unternommen wurden, um Investieren in Usbekistan für Anleger überdurchschnittlich interessant zu machen.

Bei allen Geschäftsmöglichkeiten in Usbekistan gibt es einige Herausforderungen, die beachtet werden sollten. So sind Russland und China bislang die beiden Haupthandelspartner Usbekistans. Die usbekische Regierung hat die Diversifizierung der Märkte für ausländische Investoren immens vorangetrieben und setzt den Ausbau bereits mit voller Kraft um. Ein weiterer Faktor ist die geringe Anzahl an produktiven Arbeitsplätzen. Die Folge ist eine erhöhte Abwanderung der vorhandenen Arbeitskräfte, was den Markt zusätzlich schwächt. Da die Wirtschaft in Usbekistan sehr in Schlüsselsektoren tätig ist, führt dies zwangsläufig zu einer schwächeren Wettbewerbsfähigkeit. Hier gibt es bereits Projekte, die die ersten Erfolge zur Stabilisierung erzielen konnten. Ein weiterer Schwachpunkt ist die bisher nicht vollständig ausgebaute Infrastruktur, die eventuell zu Problemen bei Investitionen in Usbekistan für die Anleger bedeuten kann. Auch die hohe Korruption ist ein Stolperstein für die Wirtschaft in Usbekistan. Diese Hausforderung wird energisch angegangen und hat inzwischen erste positive Resultate zu verzeichnen.

Usbekistan ist für Investoren eine reizvolle Option, da die usbekische Regierung Anleger für ihre Investition in Usbekistan mit zahlreichen Steuervergünstigungen, vereinfachten rechtlichen Rahmenbedingungen, sowie Zollvorteilen lockt. Weitere Finanzierungshilfen bei langfristigen Investitionen inklusive der Unterstützung bei Lizenzverfahren und Genehmigungen runden in aktiver Kombination mit Investitionsreformen und der Stärkung des Rechtssystems das Angebot für clevere Investitionen in Usbekistan ab. Die Regierung bevorzugt primär strategische Projekte und fördert diese erheblich. Ein weiterer, nicht unerheblicher Aspekt ist die Verhandlung zum Beitritt zur Welthandelsorganisation und die Mitgliedschaft der Eurasischen Wirtschaftsunion. Das Zusammenspiel dieser Wirtschaftsorganisationen schafft immens starke Anreize für Geschäfts- und Investitionsmöglichkeiten in Usbekistan, da Zentralasien dadurch voll integriert wäre.

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